Herr Lübbert übergibt das Wort an Herrn Geiser.

 

Herr Geiser begrüßt die Möglichkeit, zumindest freiwillige Appelle in Form von Schildern aufstellen zu lassen, um eine gewisse Verkehrsberuhigung auf der Schloßstraße herbeizuführen.

 

Herr Stierl für die SPD schließt sich den Ausführungen des Herrn Geiser an. Es sollten verschiedene Varianten im Laufe des Jahres installiert werden, um die Aufmerksamkeit hoch zu halten.

 

Auf die Frage von Spräner, ob Fahrradsteifen markiert werden könnten, erklärt Herr Klaas, dass dies tiefergehende Planungen wären, die auch auf anderen Hauptstraßen wie Lüdinghauser Straße, Mühlenstraße und Bergstraße zu prüfen wären.

 

Herr Stierl bittet die Verwaltung zu prüfen, ob Fahrradstreifen auf den Hauptverkehrsstraßen möglich wären und ob die Gemeinde hierzu die Berechtigung hätte.

 

Herr Spelsberg bittet darum, über eine „Möblierung“ der Straße nachzudenken. So könnte der Straßenverkehr an mancher Stelle verlangsamt werden.

 

Herr Klaas spricht sich gegen Schwellen und weitere Möblierungen aus, da die Schloßstraße wegen der verringerten Fahrbahnbreite bei gegebenem Verkehrsaufkommen hierfür nicht geeignet sei.

 

Mit dem Vorschlag, dass die Verwaltung freiwillige Appelle auf der Schloßstraße installiert, erklären sich alle Ausschussmitglieder einverstanden.

 

Dieser folgende Beschlussvorschlag wurde nachträglich seitens der Verwaltung redaktionell ergänzt und kommt dem Sinn des Tagesordnungspunktes und des Anliegens aller Ausschussmitglieder am nächsten:

 

„Die Verwaltung wird beauftragt, freiwillige Appelle z. B. in Form von Schildern und Bannern zur Verkehrsberuhigung auf der Schloßstraße aufzustellen bzw. zu installieren.“

 

Abstimmungsergebnis: 16:00:00 (J:N:E)