Herr Bergmann erklärt in einfachen Worten den Sachverhalt. Die Sitzungsvorlage zu diesem Tagesordnungspunkt wurde vom MiNo auch in leichter Sprache formuliert. Anschließend zeigt Frau Kammert einen Plan und Bilder mit Gestaltungsvorschlägen und Geräten. Diesen Plan hat das Büro Mersmann aus Krefeld entworfen.

 

Frau Spräner fragt nach, ob auch Schüler*innen der Gesamtschule den Platz nutzen dürfen. Schüler*innen die alt genug sind, dürfen den Platz in den Pausen nutzen. Der Platz soll teilweise auch für Unterricht außerhalb der Schule genutzt werden.

 

Frau Wellmann erklärt, dass sie die Ideen sehr gut findet. Sie macht sich aber Sorgen um die Pflege und Instandhaltung. Herr Bergmann erklärt, dass einige Personengruppen eine Patenschaft für Bereiche des Platzes übernehmen möchten. So hätte sich das Altenhilfezentrum angeboten ein Kräuterbeet zu pflegen.

 

Weiterhin wird darüber diskutiert, dass Geräte oder Angebote für Jugendliche fehlen. Auch ein WLAN Anschluss wird gewünscht. Auf dem Platz ist auch ein Sandtisch geplant. Es wird darüber gesprochen, dass dieser von Menschen im Rollstuhl genauso genutzt werden sollte wie von Kindern. Frau Balzer sagt, dass es dafür solche Sandtische auch in verschiedenen Stufen gibt. Für den nötigen Schatten auf dem Platz sollen die bereits angepflanzten Bäume sorgen. Ein Grillplatz ist nicht vorgesehen, weil eine starke Nutzung am Abend nicht unbedingt gewünscht wird.

 

Nach der Aussprache erklärt Herr Bergmann wie es weiter gehen soll: Die Vorschläge aus der heutigen Sitzung sollen in den Plan eingearbeitet werden. Die Pläne werden noch etwas genauer.  Die Gemeinde wird versuchen, Fördergelder bei verschiedenen Sponsoren oder Stiftungen zu beantragen.

 

Die Besucher verlassen ohne weitere Nachfragen die Sitzung und werden die Erfahrungen im Nebenraum weiter diskutieren.

 

Herr Bergmann ergänzt, dass die Planungskosten für den Generationenplatz als Teil des Förderprojektes zu sehen sind.