8.1.     Schulbusproblem

Frau Spräner möchte wissen woran es liege, dass nicht alle Kinder der Gesamtschule in die geplanten Busse passen.

Herr Bergmann erklärt, dass es zum Teil daran liege, dass Schulkinder an andere Bushaltestellen gebracht würden und dort in die Busse einsteigen. Zudem haben sich kurz vor Schuljahresbeginn noch einige Schüler aus Ascheberg zusätzlich an der Gesamtschule angemeldet, die deshalb nicht eingeplant werden konnten. Von der Gemeinde wird nur mit einer 80-prozentigen Busbelegung gerechnet. Gesetzlich zulässig wären 100 %. Das Problem der zu geringen Buskapazitäten werde in der nächsten bzw. übernächsten Woche geklärt.


8.2.     Radwegeführung Dorfstraße/Bahnhofstraße in Capelle

Herr Clemens Quante weist auf die aus seiner Sicht unglückliche Wegweisung für Radfahrer in der Ortsdurchfahrt Capelle hin und macht hierzu Änderungsvorschläge.

Herr Klaas hält einen Ortstermin in Capelle mit dem Straßenverkehrsamt für sinnvoll und wird diesen anregen.


8.3.     Haushaltsansatz zur Schulfusion

Herr Fuchs erkundigt sich, was mit den 10.500 € geschehen soll, die im Haushalt für die Standortfusion mit Ascheberg geplant worden seien.

Herr Bergmann erklärt, dass diese zur Attraktivitätssteigerung der Gesamtschule dienen sollen. Hierzu seien zwei Workshops geplant, wobei der erste in der nächsten Woche mit dem Schulleitungsteam stattfände. Später würden auch Lehrer, Schüler und Elternvertreter der Gesamtschule beteiligt werden, um Ideen zur Attraktivitätssteigerung zu finden und umzusetzen.


8.4.     Klassenstärke in der Oberstufe der Gesamtschule

Herr Tepper möchte wissen, ob trotz der hohen Übertrittsquote in die Oberstufe die Dreizügigkeit weiter fortbestehen könne oder ob ein vierter Zug eingerichtet werden müsse.

Herr Bergmann erklärt, dass die Klassenstärke mit der Bezirksregierung abgesprochen und eine Dreizügigkeit ausreichend sei.