Beschluss: einstimmig beschlossen

Abstimmung: Ja: 20, Nein: 00, Enthaltungen: 00

Beschlussvorschlag

 

Der Ausschuss beschließt die Fortschreibung des Frauenförderplans für den Zeitraum bis 2018 unter Berücksichtigung der zuvor besprochenen redaktionellen Änderungen.

 


Herr Bergmann erläutert einleitend, dass die Umstrukturierung der Verwaltung für die zeitliche Verzögerung bei der Fortschreibung des Frauenförderplans verantwortlich war.  Die Verwaltungsreform, die auch aufgrund des altersbedingten Ausscheidens zweier Fachbereichsleiter durchgeführt wurde, hatte u.a. die Einführung einer zweiten Führungsebene zur Folge. Er macht darauf aufmerksam, dass die Verwaltung auf die Förderung von Nachwuchs achte und junge Kolleginnen und Kollegen teilweise sehr schnell in den Angestellten Lehrgang II gehen würden, um die angestrebten Stellen ausüben zu können.

 

Da sich dieser Ausschuss mit Familiengerechtigkeit und Themen der Vereinbarkeit beschäftige, solle der Frauenförderplan erstmal auch in diesem Gremium beraten werden.

 

Frau Döbbelin-Südfeld stellt den Frauenförderplan anhand einer PPP  (siehe Anlage) vor.

 

Frau Wellmann hebt im Anschluss die Berücksichtigung des Themas Familie und Pflege als positiv hervor. Sie merkt kritisch an, dass man auf Seite 12 nicht auf einen zu erstellenden Maßnahmenkatalog verweisen, sondern diesen direkt einfügen sollte. Herr Bergmann erklärt dazu, dass sich die Maßnahmen nun schrittweise bei der Umsetzung der Umstrukturierung ergäben.

 

Im Anschluss werden noch einige Argumente zum Stellenwert und zu den Vor- und Nachteilen von Teilzeitbeschäftigung ausgetauscht. Von den Damen Wellmann und Vollmer werden außerdem einige redaktionelle Änderungen vorgeschlagen.

 

Herr Bergmann betont abschließend, dass man unter Berücksichtigung der zu erwartenden altersbedingten Veränderungen, Fachkräfte in der Verwaltung binden wolle.

 


Abstimmungsergebnis: 20:00:00 (J:N:E)