14.1.  Baustelle Münsterstraße

Herr Stiens fragt an, ob der Zeitplan eingehalten werden könne. Dieser sehe vor, dass zum 18.10.2014 die Straße wieder freigegeben werde.

Herr Klaas wie auch Herr Bergmann sagen, dass sie dazu keine Informationen haben, bezüglich des Datums aber noch skeptisch sind.


14.2.  Bahnhof Capelle

Frau Müller erklärt, sie sei sehr sauer gewesen über den Qualitätsbericht in der Zeitung, zumal bis kurz vor der Besichtigung der Redaktion das Unterstellhäuschen ein undichtes Dach gehabt und auch die Uhr bis vor Kurzem nicht funktioniert habe.

Dazu erklärt Herr Klaas, dass Reparaturbedarf gerne bei der Gemeinde gemeldet werden könne und dass bei so einer separierten Lage der Reparaturbedarf grundsätzlich höher sei.

Herr Bergmann ergänzt, dass man sich aber auch gerne an die Bahn direkt wenden dürfe, wenn einem Reparaturbedarf auffalle. Die Verwaltung hat gegenüber dem Zweckverbund schriftlich ihre insgesamt andere Einschätzung der örtlichen Situation mitgeteilt.


14.3.  Müllentsorgung an einer Spielstraße

Herr Tepper fragt an, ob es möglich sei, die Anwohner einer Spielstraße zu verpflichten, die Mülltonnen nur auf einer Straßenseite aufzustellen.

Dazu sagt Herr Bergmann, dass es keine Handhabe gäbe, außer man mache in einer Aktion darauf aufmerksam und die Anlieger einigten sich freiwillig auf eine pragmatische Lösung.


14.4.  Baustelle Lüdinghauser Straße

Frau Spräner fragt an, ob ein Ende der Bauarbeiten abzusehen sei und ab wann die Lüdinghauser Straße wieder ohne Probleme befahren werden könne.

Ein Ende sei noch nicht abzusehen, so Herr Klaas, da Versorgungsleitungen dort liegen wo sie laut Pläne nicht liegen dürften. Auch habe die Telekom lange gebraucht, um zu testen, welche Kabel noch in Gebrauch sind.

Speziell die Erreichbarkeit des Kindergartens während der Arbeiten soll in Kürze vor Ort besprochen werden.


14.5.  Ungepflegtes Grundstück

Herr Janke fragt nach, ob die Gemeinde bei einem Nachbarn von ihm intervenieren könne. Das Grundstück sei schon seit längerem ungepflegt, was der Verwaltung bekannt sei. Nun aber sei der Bürgersteig so hoch mit Unkraut überwuchert, dass Kinderwagen oder Rollstühle Probleme hätten, darüber zu fahren.

Herr Bergmann sagt zu, dass die Gemeinde sich dieses Themas annehme.