Herr Stein fragt nach, aus welchem Grund die Fundgrube am Wertstoffhof abgeschafft wurde.

Herr Bergmann erklärt, dass anstatt der Fundgrube mittlerweile ein zusätzlicher Container angeschafft wurde. Herr Bergmann teilt weiterhin mit, dass der Niederlassungsleiter bereits eingeladen und um Stellungnahme gebeten wurde.

 

 

Frau Akono geht auf das Thema Project Germany ein, welches bereits im Ausschuss für Familie, Schule, Sport und Kultur diskutiert wurde. Der Standort wird von einigen BürgerInnen sehr kritisch gesehen, da die Reaktion der dort untergebrachten Pferde nicht einzuschätzen sei.

Herr Bergmann teilt mit, dass die Gemeinde diese Veranstaltung nicht mitorganisiere, wie dies von der Presse oft verkündet wird. Vom Kreis wird der Standort sowie die Nähe zu den Pferden zuvor intensiv geprüft.

 

 

Herr Tepper teilt mit, dass die Gräber auf dem Friedhof in Nordkirchen derzeit mit Füllsand aufgefüllt werden und erfragt, ob hierfür Mehrkosten für die Angehörigen entstehen.

Herr Rath geht darauf ein und berichtet aus eigener Erfahrung, dass für die Verfüllung mit Sand zusätzlich 150,00 € anfallen.

 

 

Herr Stiens erfragt, ob es sich bei dem eingezäunten und frisch bepflanzten Grünstreifen in der Nähe der Fa. Wierling um eine Ausgleichsfläche handelt.

Herr Lachmann erklärt, dass es sich seiner Kenntnis nach um eine Privatfläche handelt, die der Eigentümer als Kompensationsfläche zur Verfügung gestellt hat.

 

 

Herr Kuliga weist darauf hin, dass laut der Pressemitteilung vom Landesbetrieb Straßenbau NRW der Radweg zwischen Nordkirchen und Capelle am 26.02.2024 fertiggestellt wird. Auf die Frage, ob dieser Termin noch aktuell ist antwortet Herr Lachmann, dass die Verwaltung bisher keinen anderen Termin kenne und weiterhin von der baldigen Fertigstellung ausgehe.

 

 

Herr Kuliga fragt ebenfalls nach dem Stand der Radabstellanlage am Bahnhof in Capelle.

Herr Lachmann erklärt, dass die Verwaltung derzeit an möglichen Lösungen arbeitet und diese im Ausschuss vorstellen wird.

 

 

Herr Kuliga kritisiert den Fußweg zum Übergangsstandort Reher an der Ferdinand-Kortmann-Straße. Dieser sei sehr gefährlich.

Herr Tönning erklärt, dass die Lösung nicht optimal sei. Die Errichtung einer Brücke über den Grünstreifen sei nicht realisierbar, da diese über ein Grundstück des Kreises Coesfeld gehen würde. Herr Tönning betont, dass es sich bei diesem Standort lediglich um eine Übergangslösung handelt.