1.    Herr Stiens möchte zu dem Radweg zwischen Nordkirchen und Ottmarsbocholt wissen, warum der Bereich vom Schwarzen Damm bis Meinhöveler Weg bei den Berichterstattungen nicht aufgeführt wird.

Herr Lachmann erklärt, dass aus Sicht von Kreis und Gemeinde natürlich ein durchgehender Radweg sinnvoll sei, aber bisher nicht alle Eigentümer zum Verkauf der benötigten Flächen bereit seien. Zu dem angesprochenen Teilstück laufen bereits Gespräche und die Verwaltung möchte die vollständige Anbindung des Radweges schaffen.

 

2.    Herr Tepper fragt nach, wer für den Bereich des Südkirchener Tores zuständig sei. An den vorhandenen Bänken sei des Öfteren Müll zu beobachten. Herr Lachmann erklärt, dass dies nicht die Flächen der Gemeinde seien. Die Verwaltung wird diese Problematik jedoch an die entsprechende Stelle weiterleiten.

 

3.    Frau Akono erfragt den aktuellen Stand der Bepflanzungen bei der Fa. Venneker, dem Nettomarkt in Capelle sowie der Grünfläche (Streuobstwiese) in Südkirchen.

Herr Lachmann erklärt, dass die Bäume am Nettomarkt bereits im Juni diesen Jahres gepflanzt wurden. Nach Beendigung der Straßenarbeiten wird die Restbepflanzung durchgeführt. Herr Lachmann erklärt weiterhin, dass die Firma Venneker einen Teil der Bäume gepflanzt habe, jedoch noch weitere Pflanzungen durchgeführt werden müssen. Bezüglich der Streuobstwiese in Südkirchen habe es vor einigen Tagen erneuten Kontakt zu dem Eigentümer gegeben. Dieser hat der Verwaltung mitgeteilt, dass alle Aufträge vergeben wurden.

 

4.    Herr Kuliga erkundigt sich nach dem aktuellen Stand der Radwegesanierung zwischen Nordkirchen und Capelle. Die Umleitungsstrecke sei eine enorme Beeinträchtigung für Radfahrer.

Herr Lachmann teilt mit, dass die Verwaltung keinen Einfluss auf die Arbeiten habe, da es sich um eine Baumaßnahme des Landes handelt. Die Umleitungsstrecke sei eine verkehrsrechtliche Anordnung.

 

 

Nachtrag zum Protokoll vom 01.06.2023

 

Herr Stiens hatte sich in der Sitzung vom 01.06.2023 erkundigt, ob der Verwaltung Probleme mit türkischen Hochzeiten am Schloss bekannt seien.

Herr Bergmann erläutert, dass die Verwaltung bislang keine negativen Erfahrungen gemacht habe und keine Beschwerden vorliegen.