Beschlussvorschlag:

 

Es wird kein Beschluss gefasst.

Herr BGM Bergmann leitet in das Thema ein.

 

Herr Noack vom Architekturbüro Planwerk aus Münster stellt die erarbeitete Standortanalyse vor. Zum Abschluss wurden die nachfolgenden drei Standorte empfohlen, welche näher zu betrachten sind:

 

1.    Anbau an das nördliche Schulgebäude in Richtung Süden (Variante 9)

2.    Anbau an das nördliche Schulgebäude Richtung Norden (Variante 5)

3.    Aufstockung des nördlichen Schulgebäudes (Variante 8)

 

Anschließend nimmt Herr Vomhof, Schulleiter der Gesamtschule, Stellung und erklärt, dass sich die Vertreter der Schule der Empfehlungen anschließen können. Des Weiteren erläutert er, dass für eine Realisierung einer Variante nahe den Bestandsgebäuden Lärmbelästigungen in der Bauphase in Kauf genommen werden können. Favorisiert werden die Varianten 8 und 9.

Herr Noack erklärt darauf, dass bei einer Leichtbauweise im Zuge einer Aufstockung eines Gebäudes die Bauzeit und dementsprechend auch die Lärmbelastung verringert werden können.

 

Herr Stein fragt nach der Fläche gegenüber der Schule auf der anderen Seite der Straße am Gorbach. Herr BGM Bergmann erklärt, dass der Grundstückseigentümer die Fläche nicht zur Verfügung stellen werde.

 

Bezüglich der genauen Größe und der künftigen Nutzung der Räume sowie der Verortung der Stellplätze für Autos und Fahrräder besteht im weiteren Verlauf der ausgewählten Maßnahme noch Handlungsspielraum.

 

Eine Rangordnung der favorisierten Varianten kann erst nach weiterer Prüfung, u. a. der Statik erstellt werden.

 

Herr Rath bittet die Verwaltung, ein Investorenmodell auf der Fläche westlich des Altenhilfezentrums zu prüfen. BGM Bergmann weist darauf hin, dass dafür eine allgemeine Ausschreibung notwendig wäre.

 

Insgesamt sollen also die Varianten 5, 8 und 9 aus der Standortanalyse sowie das zuvor genannte Investorenmodell auf der entsprechenden Fläche tiefer gehend geprüft werden.

 

Frau Spräner schlägt abschließend vor, dass der Beschlussvorschlag aus der Tagesordnung genommen und in die Ratssitzung gelegt werden soll. Dem Vorschlag schließen sich alle Ausschussmitglieder an.