Sitzung: 03.12.2013 Haupt- und Finanzausschuss
7.1.
Pachtvertrag
Blau Weiß Nordkirchen
Herr Tegeler fragt nach, wer denn die Entsorgung des Asphalts übernehme bzw. ob
man sich sicher sei, dass es sich nicht um Teer handele.
Hier antworten Herr Klaas wie auch Herr Bergmann, dass der Verein die Übernahme
der Kosten zugesichert hat. Sollte es wirklich Teer sein, so Herr Klaas, gehe
er von einer ordnungsgemäßen Entsorgung aus.
7.2.
Kreisverkehr
an der Schloßstraße
Herr Janke berichtet, dass ihm von der Bürgerschaft angetragen wurde, auf dem
Kreisverkehr an der Schloßstraße eine Erhöhung zu errichten, auf der dann
entweder das Wappen oder das Logo der Gemeinde Nordkirchen dargestellt werden
solle. Auch wäre die Frage, ob man dieses dann nicht auch auf dem Kreisverkehr
an der Ermener Straße tun sollte, weil dies ein Eingangstor der Gemeinde sei.
Dazu berichtet Herr Bergmann, dass in der Planung Schloßstraße Stehlen
vorgesehen seien, man aber erst abwarten wolle, bis der Kreisverkehr fertig
sei. Der Vorschlag würde aber gerne mitgenommen werden.
Ergänzend berichtet Herr Klaas, dass diese Stehlen die Sichtachse vom Schloss
in den Ort hinein deutlich machen sollen, man deshalb keine Erhöhung auf dem
Kreisverkehr geplant habe.
Zum Kreisverkehr der Ermener Straße erläutert Herr Klaas, dass ein gestalteter Kreisverkehrsplatz
erhöhte Unterhaltungskosten nach sich ziehe. Aber wenn sich Private oder
Gewerbetreibende oder Vereine finden würden, die diese Unterhaltung übernehmen
würden, wäre dies eine gute Idee.
Herr Tepper fragt an, inwieweit der Endausbau der Straße Am Schloßgraben mit
der Fertigstellung des Kreisverkehres einbezogen werden würde.
Dazu berichtet der Bürgermeister, dass der endgültige Ausbau der Straße dann
vorgesehen sei, wenn der wesentliche Bauverkehr nicht mehr über diese Straße verläuft.
7.3.
Tennisvereine
in der Gemeinde Nordkirchen
Herr Scheuer fragt an, weshalb nicht über eine Zusammenlegung beider
Tennisvereine nachgedacht worden wäre. Wenn man überlege, dass der Tennisverein
Rot-Weiß drei Plätze schließt bzw. umgestaltet habe und der Tennisverein Blau Weiß
nun einen dritten Aschenplatz eröffnen möchte.
Dazu führt Herr Bergmann kurz aus, dass er die Größe des Tennisvereins Blau Weiß
als zukunftsfähig ansehe und eine Zusammenlegung der Vereine aus den Herrn
Scheuer bekannten Gründen nicht möglich sei.