7.1.     Pachtvertrag Blau Weiß Nordkirchen

Herr Tegeler fragt nach, wer denn die Entsorgung des Asphalts übernehme bzw. ob man sich sicher sei, dass es sich nicht um Teer handele.

Hier antworten Herr Klaas wie auch Herr Bergmann, dass der Verein die Übernahme der Kosten zugesichert hat. Sollte es wirklich Teer sein, so Herr Klaas, gehe er von einer ordnungsgemäßen Entsorgung aus.


7.2.     Kreisverkehr an der Schloßstraße

Herr Janke berichtet, dass ihm von der Bürgerschaft angetragen wurde, auf dem Kreisverkehr an der Schloßstraße eine Erhöhung zu errichten, auf der dann entweder das Wappen oder das Logo der Gemeinde Nordkirchen dargestellt werden solle. Auch wäre die Frage, ob man dieses dann nicht auch auf dem Kreisverkehr an der Ermener Straße tun sollte, weil dies ein Eingangstor der Gemeinde sei.

Dazu berichtet Herr Bergmann, dass in der Planung Schloßstraße Stehlen vorgesehen seien, man aber erst abwarten wolle, bis der Kreisverkehr fertig sei. Der Vorschlag würde aber gerne mitgenommen werden.

Ergänzend berichtet Herr Klaas, dass diese Stehlen die Sichtachse vom Schloss in den Ort hinein deutlich machen sollen, man deshalb keine Erhöhung auf dem Kreisverkehr geplant habe.

Zum Kreisverkehr der Ermener Straße erläutert Herr Klaas, dass ein gestalteter Kreisverkehrsplatz erhöhte Unterhaltungskosten nach sich ziehe. Aber wenn sich Private oder Gewerbetreibende oder Vereine finden würden, die diese Unterhaltung übernehmen würden, wäre dies eine gute Idee.

Herr Tepper fragt an, inwieweit der Endausbau der Straße Am Schloßgraben mit der Fertigstellung des Kreisverkehres einbezogen werden würde.

Dazu berichtet der Bürgermeister, dass der endgültige Ausbau der Straße dann vorgesehen sei, wenn der wesentliche Bauverkehr nicht mehr über diese Straße verläuft.


7.3.     Tennisvereine in der Gemeinde Nordkirchen

Herr Scheuer fragt an, weshalb nicht über eine Zusammenlegung beider Tennisvereine nachgedacht worden wäre. Wenn man überlege, dass der Tennisverein Rot-Weiß drei Plätze schließt bzw. umgestaltet habe und der Tennisverein Blau Weiß nun einen dritten Aschenplatz eröffnen möchte.

Dazu führt Herr Bergmann kurz aus, dass er die Größe des Tennisvereins Blau Weiß als zukunftsfähig ansehe und eine Zusammenlegung der Vereine aus den Herrn Scheuer bekannten Gründen nicht möglich sei.