Beschlussvorschlag:

 

Der Ausschuss nimmt die Erläuterungen zur Kenntnis.

 

 


Herr Bergmann gibt einen kurzen Rückblick auf die bisherige Zusammenarbeit mit dem Büro Stadtraumkonzept als Quartiersmanagement „MiNo“. Herr Rinke erklärt zunächst, dass der Bewilligungszeitraum in Absprache mit dem Fördergeber bis Mitte 2022 verlängert werden konnte, da durch die Corona-Pandemie Stundenkapazitäten frei geblieben seien.

Anschließend gibt er anhand einer PPP (siehe Anlage) einen Überblick über den Stand in den verschiedenen Projektgruppen.

Frau Behlau ergänzt den Vortrag mit Erläuterungen zum Thema „Unterstützte Kommunikation“. Die seit einigen Tagen aufgestellten Kommunikationstafeln am Ludwig-Becker-Platz und auf dem Gelände der Kinderheilstätte seien ein Ergebnis dieser Arbeitsgruppe.

 

Die Vorstellung des Studierendenprojekts der TU Dortmund, Fachbereich Rehabilitationswissenschaften durch die Studierenden selbst muss leider entfallen, da diese ein Corona-bedingtes Dienstreiseverbot haben. Stattdessen gibt auch dazu Frau Behlau einen Überblick anhand einer PPP. Seitens der TU besteht Interesse, dass Projekt im nächsten Semester fortzusetzen.

 

Einige Kommunikationshilfen werden als Anschauungsmaterial herumgereicht. Frau Balzer weist darauf hin, dass es noch viele weitere Hilfsmittel gebe. Sie geht davon aus, dass Sprachcomputer und iPad’s zunehmend mehr eingesetzt würden.

 

Auf die Frage von Herrn Tepper, ob auch Kommunikationstafeln am Schloss aufgestellt werden sollten, erklärt Frau Behlau, dass es eher um die Verbesserung der Teilhabe der Menschen im Ort gehe und zudem der Schlosspark im Besitz des Landes NRW sei.