9.1          DSL in Capelle

Auf den Hinweis von Herrn Lunemann, dass es im Ortsteil Capelle immer noch Probleme mit der DSL-Versorgung gebe, antwortet Herr Bergmann, dass es tatsächlich immer noch nicht vollständig funktioniere und er daher den Landtagsabgeordneten Stinka um Hilfe bitten werde.


9.2          Parkplatzsituation am Hallenbad

Herr Scheuer weist auf die unglückliche Parkplatzsituation am Hallenbad hin und fragt, ob zusätzlich Behindertenparkplätze angeboten werden könnten.

Herrn Bergmann sicher zu, dass mit dem Grundstückseigentümer, der FHF, nach einer einvernehmlichen Lösung gesucht werde.


9.3          Hallenbad

Herr Wacker und Frau Falke weisen darauf hin, dass die Sauberkeit des Bades und auch des Badewassers insgesamt zu wünschen übrig lasse.

Herr Stiens ergänzt den Sachverhalt dahingehend, dass er eine Eiszapfenbildung an den Fenstern festgestellt habe, die womöglich auf Dachundichtigkeiten hinweisen würden.

Herr Bergmann sagt zu, dass der Sachverhalt mit den Betreibern besprochen wird.


9.4          Schulanmeldeverfahren an der Johann-Conrad-Schlaun-Schule

Herr Geiser fragt nach den aktuellen Anmeldezahlen, auch an den Grundschulen.

Die vorläufigen Aufnahmezahlen wurden mittlerweile per Mail an alle Ratsmitglieder versandt und werden im Ausschuss für Familie, Schule und Sport detailliert vorgestellt.


9.5          Schlösserachse

Herr Stiens fragt nach dem aktuellen Stand des Projektes.

Herr Klaas berichtet über mehrere wichtige Teilpunkte, die teilweise realisiert und teilweise noch in Planung sind. Er lädt alle Ratsmitglieder dazu ein, die Schlösserachse demnächst mit einer Fuß- bzw. Radrunde zu besichtigen.


9.6          Zufahrt Aspastraße

Herr Tepper berichtet, dass auf der Aspastraße Lkw-Auflieger die Verkehrssicherheit gefährden würden, insbesondere nachts, da sie nicht beleuchtet seien. Der Standort sei direkt 20 - 30 m hinter der Einfahrt.

Herr Klaas weist darauf hin, dass es sich um ein Gewerbegebiet handele und daher bisher noch nicht über ein Halteverbot nachgedacht worden sei.

Herr Bergmann ergänzt, dass diese Fahrzeuge dann bei einem entsprechenden Halteverbot an anderer Stelle abgesellt würden, die gegebenenfalls noch gefährlicher wäre als ein Standort im Gewerbegebiet.