Herr Cortner berichtet kurz, dass der Arbeitskreis vor den Sommerferien getagt habe. Herr Bergmann erinnert daran, dass die Gemeindeverwaltung die Handlungsempfehlung jeweils mit den aktuellen Ergebnissen dem Ausschuss vorlegen wolle.

 

Frau Kammert berichtet vom Arbeitskreis Tourismus. Man sei im Arbeitskreis die Handlungsempfehlungen durchgegangen. Sie weist darauf hin, dass Frau Baum, die Verfasserin des touristischen Gutachtens, im Arbeitskreis mitgearbeitet habe. Sie habe auch den Mitgliedern, denen das Gutachten noch nicht bekannt war, dieses und die Ergebnisse der Gästebefragung vorgestellt.

 

Weiter sei Herr Wieneke von der Firma WehKah beteiligt gewesen, der das neue Internetangebot www.schloss-nordkirchen.de für die Gemeinde entworfen und mit Inhalten gefüllt habe. Herr Wieneke habe die Strukturen und inhaltlichen Daten der Seite vorgestellt. Hierbei handele es sich um eine Datensammlung von Internetseiten des Schlosses (FHF), der Gemeinde, des Verkehrsvereins sowie einer privaten Seite der Eheleute Beisch. Hier gehe es darum, die vielen verschiedenen Informationen zusammenzuführen. Die neue Seite solle in Kürze freigeschaltet werden.

 

Weiter berichtet Frau Kammert von der Ausschreibung für ein eigenes Logo für Nordkirchen. Der Ausschreibungstext sei im Arbeitskreis vorgestellt und von ihm abgesegnet worden. Die Leistungen seien beschränkt ausgeschrieben worden. Drei Angebote lägen bereits vor.

 

Zudem sei eine verbindliche Zeitschiene für die Handlungsempfehlungen zur Umsetzung des Tourismusgutachtens festgelegt worden. Hier weist Sie zu Ziffer 13 darauf hin, dass es sich hierbei um die REGIONALE 2016 handele.

 

Herr Stiens fragt an, wie man auf die Firma WehKah gekommen sei.

 

Herr Bergmann teilt mit, dass man sich bewusst für ein Unternehmen außerhalb der Gemeinde Nordkirchen entschieden habe. Wichtig sei der Blick von außen und nicht nur eine lokale Betrachtungsweise. Die Firma WehKah habe das günstigste Angebot eingereicht. Genauso sei es bei der Ausschreibung des Logos gewesen. Wichtig sei der Aspekt, dass Personen von außerhalb die Gemeinde Nordkirchen anders wahrnehmen würden.