Herr Albin fragt nach dem Gründerzentrum, welches an der Ermener Straße entstehen soll.

 

Herr Klaas erläutert, dass es eine Idee sei, die seit einigen Monaten kursiert. Es gehe um die Fläche hinter dem Elektronikgeschäft Dworak. Der Investor plane ein hallenähnliches Gebäude, das in einzelne Einheiten für kleine Dienstleister und Startups unterteilt ist. Es sei nicht für Betriebe angelegt, die für viel Lärm sorgen.

 

Frau Spräner fragt nach dem Protokoll des Workshops zum Thema „Einzelhandel & Gastronomie“, der vom Quartiersmanagement MiNo durchgeführt wurde.

 

Herr Klaas sagt zu, dass das Protokoll des Workshops der Niederschrift beigefügt wird.

 

Frau Spräner fragt nach dem Sachstand zum Reallabor Münsterland, welches sich mit dem Thema Mobilität befasst.

 

Herr Klaas gibt bekannt, dass die Verwaltung eng mit Münsterland e.V. und den Verkehrsverbänden zusammenarbeitet, um Mobilstationen zu entwickeln und einen Förderantrag dafür aufzusetzen.

 

Herr Kopacki betritt den Raum.

 

Herr Wedekind fragt, ob der Gemeinde etwas zur Änderung der Zuganbindung in Richtung Dortmund bekannt sei.

 

Herr Klaas erläutert, dass der Betrieb der Verbindung aufgrund der Zugverspätungen sehr unbefriedigend sei. Die Gemeinde Ascheberg habe alle anliegenden Kommunen und den Betreiber zu einem „Frustgespräch“ eingeladen. Leider sei es abgesagt worden, da der Betreiber gleichzeitig beim ZVM vorsprechen musste, von wo eine Abmahnung zu erwarten sei.