Herr Klaas blickt zurück auf die dreijährige Zusammenarbeit mit dem Quartiersmanagement und lobt die Erfolge. Er teilt mit, dass im Rahmen der Städtebauförderung ein Antrag auf weitere Förderung für 2019 und 2020 gestellt sei. Es bleibe abzuwarten, ob eine Fortsetzung ermöglicht würde.

 

Frau Eichner gibt anhand einer Präsentation einen Überblick über die geleistete Arbeit und die umgesetzten Projekte. Sie betont dabei die Schwerpunktsetzung auf den Inklusionsprozess und appelliert an die Anwesenden, den begonnenen Weg fortzusetzen, die vorhandenen Fachleute in den Institutionen vor Ort einzubeziehen und Fördertöpfe zu nutzen.

 

Nach dem Vortrag erkundigt sich Frau Balzer, ob im Rahmen der Beschilderung Meta-Com-Symbole genutzt worden seien. Frau Eichner berichtet, dass diese Symbole in der Engagement-Mappe (EMMA) angewandt wurden. Bei der Beschilderung sei die Nutzung noch in Prüfung.

 

Frau Spräner bedauert, dass die Politik nicht mehr von den Ergebnissen, beispielsweise Zusammenfassungen von Arbeitspapieren erhalten habe. Herr Klaas und Frau Eichner erklären, dass  die politischen Gremien über Zwischenberichte und vor der Umsetzung konkreter Maßnahmen beteiligt worden sei. Eine noch umfangreichere Beteiligung sei nicht realisierbar.

 

Er sichert die Übermittlung der beiden wissenschaftlichen Arbeiten zur „Inklusiven und Barrierearmen Kartographie“ der Praktikantin des Büros  Stadtraumkonzept, Ramona Grothues, zu. Das ist am 3.12.2018 per Mail geschehen.

 

Verschiedene Ausschussmitglieder bedanken sich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Quartiersmanagements für die anregenden, kreativen und praktischen Vorschläge für ein verbessertes „Miteinander in Nordkirchen“.